Raum from mj5121959's blog

»Das wichtigste dabei ist: Die Erde befindet sich in ei­ner Krise. Es ist klar, daß unsere heutigen Mittel zur Lö­sung ökologischer Probleme nicht für eine Bewältigung dieser Krise ausreichen. Sie sind einfach inadäquat, um auf globaler Ebene zu operieren. Das heißt: Wir müssen akzeptieren, daß unsere Mittel unausreichend sind. Wir haben diese Situation zwar geschaffen, aber wir sind nicht in der Lage, mit ihr fertigzuwerden. Darum bitten wir die außerirdischen Intelligenzen: Wenn Ihr irgend et­was habt, das uns helfen würde, wäret Ihr hier sehr will­kommen. Wir sprechen damit eine Einladung aus. Da­mit würden sie nicht mehr gegen unseren freien Willen handeln, wenn sie eingreifen...«

Raum

 

Diese »Globale Einladung an außerirdische Intelligen­zen« fand statt am 31. Dezember 1989, dem letzten Tag des alten Jahrzehnts. Tausende meditierten an hunderten »heiligen Orten« überall auf der Erde, in Deutschland allein in Kiel, Wiesbaden, Berlin, Köln, Heroldsbach... Wir wissen nicht, ob ein Zusammen­hang besteht, doch tatsächlich sollten die 90er zum Jahrzent der spektakulärsten UFO-Sichtungswellen wer­den.

 

»Wenn wir in Kontakt kommen - möglicherweise inner­halb der nächsten 15 Jahre - wäre dies der größte Durch­bruch in der Geschichte der Menschheit«, erklärte nie­mand anderer als Dr. Ichtiaque RASOOL von der ame­rikanischen Raumfahrtbehörde NASA im Jahre 1976 zum Start des NASA-Projekts SETI - Suche nach außerirdi­schen Intelligenzen -, »Wir glauben, daß es andere Pla­neten gibt, die bereits miteinander kommunizieren. Un­ser Traum ist es, die Erde zu einem Teil dieses inter­stellaren Kommunikationsnetzwerkes zu machen... Die­se fortgeschrittenen Zivilisationen könnten uns helfen, Probleme wie Krankheiten, Umweltverschmutzung, Nah­rungsmittel- und Energieknappheit und Naturkatastro­phen zu lösen.«

 

Wie eine solche Hilfe kon­kret aussehen könnte, zeig­ten »sie« uns zum Beispiel im Fall des mexikanischen Farmers J. Carmen GARCIA aus dem Valle de Santia­go/Mexiko. Ein Außerirdi­scher, der, wie er sagte, aus einer unterirdischen Basis in Mexiko stammte, gab GAR­CIA 1976 auf einem Fetzen Papier eine Formel, mit de­ren Hilfe er riesiges Gemü­se züchtete: Kohlköpfe von 14 Kilo, 4-Kilo-Zwiebeln und Grünkohl, so groß wie Palm­blätter. Das Landwirt­schaftsministerium beauftragte eine 20-köpfige Un­tersuchungskommission, sich mit dem Fall zu be­schäftigen. Die Ackerbaufachleute schlugen GARCIA einen Pflanzversuch auf dem Tangasneque-Versuchs- gelände bei Tempico vor, und der Farmer willigte ein. Foto S. 10/4 Auf zwei nebeneinander liegenden Ver­suchsäckern fand im April 1978 das Experiment statt, mit dem der ungelernte Ackerbauer GARCIA und sein Gehilfe Oscar ARRENDONDO die Landwirtschaftsex­perten blamieren sollte. Die Experten benutzten Kunst­dünger und produzierten 75 Tonnen pro Hektar, der Farmer produzierte ohne Kunstdünger 270 Tonnen pro Hektar. Ein Pressesprecher des Ministeriums zur Pres­seagentur UPI: »Allein beim Kohl übertraf GARCIA die Agronomen mit seinen 107 Tonnen pro Hektar im Ge­gensatz zu ihren 5 Tonnen bei weitem. Aber die Re­gierungsexperten entschieden, daß sein Riesengemü­se nicht so nahrhaft wäre, wie normal großes Gemü­se, und so entschied die Regierung, der Sache nicht weiter nachzugehen.«

 

Die Regierung dankte GARCIA für die Demonstration, fragte aber nicht, wie er das zustandebrachte. Sie woll­ten es gar nicht wissen...

 

Dabei könnte GARCIAs Geheimnis zur Lösung des Hun­gerproblems beitragen. Stattdessen, so zitiert Adolf SCHNEIDER einen Bericht der Weltgesundheitsbehörde WHO, halfen Außerirdische bei der Hungersnot in Äthio­pien 1985. Erst wollten die UNO-Mitarbeiter die Berich­te von »weißen Menschen in scheibenförmigen, fliegen­den Maschinen«, die Essen ausgaben, nicht glauben, aber sie wiederholten sich in vielen der entlegeneren Dörfer, in die sie kamen


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By mj5121959
Added Jul 16

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