UFO Sichtung from andrewrihana's blog

Dieser scheinbare »Mangel an Beweisen« steht völlig in Einklang mit der Natur ihres Auftretens, ihres Er­scheinens, ihrer vorsichtigen Annäherung an die Men­schen, die wir auch die »Strategie der sanften Annähe­rung« nennen können. Ihrem ganzen Wesen nach sind die (zumindest die meisten) Außerirdischen leise, sanft, vorsichtig und immer darauf bedacht, ja nicht gegen das kosmische Gesetz des Freien Willens zu verstoßen, daß einer hochentwickelten Kultur verbietet, in die Evo­lution einer unterlegenen Zivilisation einzugreifen, so­lange kein akuter Notfall vorliegt. Unsere Erde hätte gut getan, wenn sich auch unsere Völker an dieses Prin­zip gehalten hätten. Dennoch ist es ihre Aufgabe, uns als unsere »älteren Brüder« zu unterweisen. Nur muß dies eben in jener »sanften« Form der Annäherung und vorsichtigen Unterweisung geschehen, wie dies bereits in den letzten 38 Jahren der Fall war. Jeder allzu ein­deutige Beweis, jedes allzu offensichtliche Auftreten, wäre eine Machtdemonstration, vor der die Erdenmenschen buchstäblich auf die Knie fallen würden, stattselber die Wahl, die Entscheidung zu haben, selber ihre Evoluti­on zu bestimmen. Wie »sie« es einmal formulierten: Ein guter Lehrer läßt den Schüler selber das Ergebnis fin­den. Man kann niemanden selbst zu seinem Glücke zwin­gen, wenn dieser nicht freiwillig diesen Schritt geht. Evo­lution ist ein individueller Lernprozess.

 

UFO Sichtung

 

Das einzige, was uns dabei beruhigen darf: Es ist gut, daß alles so ist, wie es ist. Wäre das Verhalten der Außer­irdischen ein anderes, müßten wir uns ernste Sorgen machen. So ist aber klar, was ihre Intention ist. Sie sind unsere geistigen Mentoren, deren einziges Anliegen un­sere Evolution ist.Wenn wir mit ihnen in offenen Kon­takt treten wollen, dann ist es an uns, den ersten Schritt zu machen.

 

Die »Vorarbeit« dazu ist geleistet. Am 31. Dezember 1986, dem »Weltheilungstag«, meditierten und beteten in ei­ner auch von diversen Kirchen und Konfessionen un­terstützen Aktion geschätzte 500 Millionen Menschen weltweit synchron um 12.00 Uhr Greenwich Zeit für den Frieden. Am 16./17. August 1987 beteiligten sich ge­schätzte drei Millionen an dem wichtigsten Gemein­schaftsakt dieses Jahrhunderts, der »Harmonischen Konvergenz«, der Überleitung der Erde in das Neue Zeit­alter. Der Termin wurde aus dem Maya-Kalender abge­leitet und von verschiedenen indianischen Schamanen, darunter SUN BEAR, Wallace BLACKELK, Harley SWIFTDEER und Tony SHEARER bestätigt, durch den Schama­nen, Künstler und Visionär mexikanischer Abstammung Jose ARGÜELLES schließlich weltweit verbreitet. An die­sem Tag, so ARGÜELLES, sollten die 144.000 »Regen­bogenmenschen« eine Vision aus dem Zentrum der Ga­laxis, dem Sitz der galaktischen Hierarchie, empfangen und an die Menschen der Erde weiterleiten. Diesem Termin sollte eine fünfjährige Phase der »Umgestal­tung der Erde« von 1987 - 1992 folgen, nach 1992/93 die Landung »galaktischer Helfer« und schließlich im Jahre 2012 - dem Termin der »galaktischen Synchro­nisation« und Beginn des 5. Weltzeitalters nach dem Maya-Kalender - die Aufnahme der Erde in die »Ga­laktische Union«. Tatsächlich brachte dieser weltweit durch Meditationen an »heiligen Plätzen« ausgetragene Akt die erwünschte Wende: Das Gipfeltreffen von Was­hington zwischen US-Präsident REAGAN und dem so­wjetischen Generalsekretär Michail GORBATSCHOW im Dezember 1987 führte zu dem ersten effektiven Ab­rüstungsvertrag, das Ende des Kalten Krieges und die Beendigung zahlreicher lokaler Konflikte folgten im Jah­re 1988, ebenso wie ein globales Umwelt- und Kri­senbewußtsein, der Aufbruch erstarrter politischer Strukturen 1989.

 

Wie wichtig auch einem führenden Vertreter der New Age-Bewegung und Initiator zahlreicher globaler Fest­ivals und Kampagnen seit dem historischen »Tag der Erde« 1970 bis hin zur »Erdwoche« im April 1990 wie Jose ARGÜELLES das UFO-Thema ist, erfuhr ich, als ich ihn im Februar 1989 in Santa Monica/Californien in­terviewte. »Es ist interessant, festzustellen, daß die UFO- Aktivität mit dem Beginn des nuklearen Zeitalters ein­setzte«, erklärte mir ARGÜELLES, »seit dem Beginn un­serer 'Kultur des Krieges', wie ich sie nenne, jener Kul­tur, die in wachsendem Maße die Erde zerstörte. Das heißt, daß dieselben Kräfte, die die UFOs vertuschten, verantwortlich sind für die grausame, materialistische Vergewaltigung der Erde, und es liegt auf der Hand, daß zwischen diesen beiden Prozessen eine Verbin­dung besteht.« Joses Vision war es, in einer erneuten planetaren Massenmeditation die Außerirdischen ein­zuladen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wenn diese Einladung von den Vertretern der Menschheit selbst, quasi den »anonymen Erdlingen«, ausgesprochen wird, so ARGÜELLES, könnte die Schranke umgangen wer­den, die unsere Regierungen als Vertreter der Mächti­gen und Wahrer des alten Systems aufgebaut haben.


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By andrewrihana
Added Aug 9

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